
Es gibt viele bahnbrechende Erkenntnisse. Dazu zählen auch die Forschungsergebnisse von Dr. Masaru Emoto (*1943 – 2014). Er konnte mit seinen zahlreichen Versuchen belegen, dass Wasser ein Gedächtnis hat.
Er beschriftete Wasser mit Botschaften und stellte dabei fest, dass sich dabei andere Wasserkristalle bildeten als bei den Unbeschrifteten.
Beschriftete er Wasser mit positiven Botschaften, ergaben sich stets vollkommene Eiskristalle, wie nachfolgend unschwer zu erkennen ist.

Ein paar zitierte Beispielbilder von Dr. Emoto für positive Botschaften
Bei Wasser mit negativen Botschaften ergaben sich hingegen unvollkommene Kristallformen.

D. H. Lawrence (1929, Dichter) sagte einst „Wasser ist H2O, zwei Teile Wasserstoff, ein Teil Sauerstoff. Aber da ist noch ein Drittes, das erst macht es zu Wasser, und niemand weiß, was das ist“. Das dritte Element dürfte die Botschaft sein, die wir dem Wasser verleihen. Nachdem wir zu 60 – 80% aus Wasser bestehen, sollten wir unseren Lebensstil und unsere Einstellung überdenken. Es lohnt sich, positive Botschaften zu vermitteln und negative zu vermeiden. Man sollte es sich doch lieber zweimal überlegen, ob man sich selbst hasserfüllt gegenübersteht. In jeden Fall schadet es nicht, sich selbst und anderen gegenüber positiv zu verhalten und zu äußern.
Denn viel spannender als die Frage, ob Wasser ein Gedächtnis hat, ist doch, welchen Einfluss wir mit unseren Gedanken und Emotionen auf Wasser oder Menschen und Tiere haben.

